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   BGH, 26.09.1967 - VI ZR 40/66   

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https://dejure.org/1967,6976
BGH, 26.09.1967 - VI ZR 40/66 (https://dejure.org/1967,6976)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1967 - VI ZR 40/66 (https://dejure.org/1967,6976)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1967 - VI ZR 40/66 (https://dejure.org/1967,6976)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzansprüche wegen eines Unfalls mit einem Angehörigen von ausländischen Streitkräften in Deutschland - Rechtzeitige Anmeldung eines Anspruchs beim Amt für Verteidigungslasten - Berichtigung eines ursprünglich gestellten Klageantrags - Hinreichende ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1967, 1193
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 27.06.1958 - VI ZR 98/57

    Sozialversicherungsträger als Gesamtgläubiger

    Auszug aus BGH, 26.09.1967 - VI ZR 40/66
    Entstanden der Beklagten aus den Unfall Ersatzverpflichtungen auch gegenüber anderen Sozialversicherungsträgern, so waren diese Gesamtgläubiger, soweit die Leistungen den Ausgleich eines zeitlich und sachlich kongruenten Schadens dienten (BGHZ 28, 68; LM RVO § 1542 Nr. 24, 33, 43).
  • BGH, 16.11.1961 - III ZR 142/60
    Auszug aus BGH, 26.09.1967 - VI ZR 40/66
    Die Rechtsprechung hat die Frage, ob eine Schadensanmeldung des Verletzten gemäß Art. 8 FV auch zugunsten des für ihn zuständigen Sozialversicherungsträgers wirkt, durchweg bejahend entschieden (BGH - III ZR 142/60 - vom 16. November 1961 = LM Finanzvertrag Nr. 13 = VersR 1962, 90 [BGH 14.11.1961 - VI ZR 38/61]; - III ZR 175/60 - vom 8. Januar 1962 = VersR 1962, 285; vgl. auch Arnolds DRiZ 1961, 79, 82; Wussow NJW 1960, 1137).
  • BGH, 08.01.1962 - III ZR 175/60

    Einhaltung der Klagefrist bei alsbaldiger Zustellung - Erforderlichkeit der

    Auszug aus BGH, 26.09.1967 - VI ZR 40/66
    Die Rechtsprechung hat die Frage, ob eine Schadensanmeldung des Verletzten gemäß Art. 8 FV auch zugunsten des für ihn zuständigen Sozialversicherungsträgers wirkt, durchweg bejahend entschieden (BGH - III ZR 142/60 - vom 16. November 1961 = LM Finanzvertrag Nr. 13 = VersR 1962, 90 [BGH 14.11.1961 - VI ZR 38/61]; - III ZR 175/60 - vom 8. Januar 1962 = VersR 1962, 285; vgl. auch Arnolds DRiZ 1961, 79, 82; Wussow NJW 1960, 1137).
  • BGH, 14.11.1961 - VI ZR 38/61
    Auszug aus BGH, 26.09.1967 - VI ZR 40/66
    Die Rechtsprechung hat die Frage, ob eine Schadensanmeldung des Verletzten gemäß Art. 8 FV auch zugunsten des für ihn zuständigen Sozialversicherungsträgers wirkt, durchweg bejahend entschieden (BGH - III ZR 142/60 - vom 16. November 1961 = LM Finanzvertrag Nr. 13 = VersR 1962, 90 [BGH 14.11.1961 - VI ZR 38/61]; - III ZR 175/60 - vom 8. Januar 1962 = VersR 1962, 285; vgl. auch Arnolds DRiZ 1961, 79, 82; Wussow NJW 1960, 1137).
  • OLG Stuttgart, 17.05.2017 - 4 U 216/16

    Teilungsabkommen zwischen Krankenversicherer und Haftpflichtversicherer:

    Dabei sollte es nicht darauf ankommen, welche juristischen Vorstellungen der Geschädigte bei der Einreichung des Antrags hatte und ob er nur eigene Interessen wahrnehmen wollte (BGH, Urteil vom 26.09.1967 - VI ZR 40/66, VersR 1967, 1193).
  • BGH, 24.06.1993 - III ZR 190/91

    Haftung für Stationierungsschäden - Rechtzeitige Anmeldung eines Schadensfalles -

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Haftung für Stationierungsschäden (vgl. dazu Arndt VersR 1973, 481) ist geklärt, daß die rechtzeitige Anmeldung des Schadensfalles (Art. 8 Abs. 6 FV, Art. 6 Abs. 1 NTS-AG) durch den Verletzten grundsätzlich auch zugunsten des zuständigen Sozialversicherungsträgers wirkt, auf den die Ersatzansprüche in Höhe der von ihm erbrachten und noch zu erbringenden Leistungen kraft Gesetzes übergegangen sind (vgl. Senatsurteile vom 16. November 1961 - III ZR 142/60 = VersR 1962, 91 ff.; vom 8. Januar 1962 - III ZR 175/60 = VersR 1962, 285, 286; vom 20. Dezember 1962 - III ZR 66/62 = VersR 1963, 383, 384 f. und BGHZ 38, 385, 388; BGH, Urteil vom 26. September 1967 - VI ZR 40/66 = VersR 1967, 1193 f.).
  • OLG Düsseldorf, 13.07.1972 - 5 U 1/00
    Bei zeitweiliger Beeinträchtigung der Nutzungsmöglichkeit eines Privathauses erlangt der Eigentümer, sofern er keinen konkreten Schaden nachweist, keinen Schadenersatzanspruch; denn die Benutzbarkeit eines Wohnhauses stellt keinen schadenersatzpflichtigen Vermögenswert, sondern als Annehmlichkeit einen immateriellen Schaden dar (gegen BGH NJW 67, 1803 VersR 67, 1193 (L)).
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